Publikationen

publikationen
  • ADHS
  • Akutfälle
  • Asthma
  • Ausfluss
  • Brustwarzenrisse
  • Dellwarzen
  • Erkältungszeit
  • Fallanalysemethoden
  • Fallanalyse nach Bönninghausen
  • Hämatom der Fruchtblase
  • Hahnemann in Paris
  • Hahnemann Kongress
  • Herpes zoster
  • Heuschnupfen
  • Hitzewallungen
  • Impffolgen und Vererbung
  • Drüsentumor nach Impfung
  • Kasuistik als Werkzeug
  • Kiefergelenkschmerzen
  • Krebsbehandlung
  • MS-Schub
  • Notfälle
  • Reisebericht nach Indien
  • Das neue Repertorium
  • Schwere Krankheitsfälle
  • Das Symptom
  • Symptom und Ursache
  • Verifikationen: 7 Kriterien
Liste meiner Publikationen als PDF
herunterladen

Die chronischen Störungen von vererbter Tuberkulose und Impfungen – vier Fälle

Tuberkulose-Impfungen und -Tests können chronische Störungen auslösen. Diese werden an die Kinder weitergegeben. Durch wiederholte klinische Beobachtung konnte festgestellt werden, dass Kinder, deren Eltern eine TBC (BCG)-Impfung oder -Tests bekommen oder deren Vorfahren eine TBC hatten, typische Folgekrankheiten entwickeln wie Verhaltensauffälligkeiten (Wut, Schlagen, Beißen, Hyperaktivität), Ängste, Konzentrationsstörungen, Allergien, Hautkrankheiten oder Infektanfälligkeit. Diese Krankheiten entstehen oft auf dem Nährboden der tuberkulösen Vorbelastung. Ein Erklärungsmodell hierfür bietet die Vererbung von Genmustern. Mit Hilfe einer homöopathischen Behandlung können die Folgen einer vererbten TBC geheilt oder deutlich gebessert werden.
weiterlesen ...

Fallanalyse nach Bönninghausen

Die Bönninghausen-Methode ist eine ausgezeichnete Methode der Mittelwahl, die auf dem Prinzip der Generalisierung basiert. Bönninghausen hat die charakteristischen Züge der einzelnen Arzneimittel herausgearbeitet, durch Praxiserfahrungen bestätigt und im „Therapeutischen Taschenbuch“ dokumentiert. In den Rubriken des Taschenbuchs sieht man, wie charakteristisch die Symptome eines Patienten für die jeweiligen Arzneien sind. Die Bönninghausen-Methode eignet sich besonders für Patienten mit wenigen deutlichen Symptomen, eindeutigen Modalitäten (Verschlimmerung/Besserung) und ausgeprägten Empfindungen. Sie ermöglicht auch in schwierigen Fällen eine sichere Mittelwahl.
weiterlesen ...

Drüsentumor nach Mehrfach-Impfung

Fallbeschreibung eines 6 Monate alten Kindes, das nach zwei Fünffach-Impfungen Drüsentumore im Kopf- und Halsbereich sowie ein Wangenekzem entwickelte. Der Heilungsverlauf unter Thuja und Calcium carbonicum wird beschrieben. Zusammenhänge zwischen Impfungen und Folgekrankheiten werden umso häufiger beobachtet, je mehr Aufmerksamkeit möglicherweise auftretenden Impffolgen gewidmet wird; in Untersuchungen ließen sich große Unterschiede feststellen zwischen Ärzten, die verstärkt auf diese Zusammenhänge achten und solchen, die nicht darauf achten. Seit ich Impfungen in die Anamnese mit einbeziehe, stelle ich wesentlich häufiger zeitliche Zusammenhänge fest. In dem Artikel wird die Notwendigkeit einer Impfanamnese für Kinder und Erwachsene gezeigt.
weiterlesen ...

Die homöopathische Krebsbehandlung (Teil 1)

Wenige Homöopathen wagen sich heute an die Behandlung von Krebsfällen. Dabei zeigen die Heilungsraten früherer Homöopathen, dass es durchaus gute Möglichkeiten der homöopathischen Krebsbehandlung gibt. Ausgehend von den Erfahrungen dieser Homöopathen wird gezeigt, wie in der Krebsbehandlung heute vorgegangen werden könnte. Auch die Behandlung bereits operierter Patienten und die postoperative Nachbehandlung werden besprochen.
weiterlesen ...

Das Symptom

Medizinische Systeme aller Kulturen und Zeiten suchen nach Ursachen von Krankheiten. Ärzte suchen die organische Ursache einer Krankheit oder sie versuchen, die Symptome eines Patienten zu deuten, um dadurch die eigentliche Ursache seiner Symptome herauszufinden finden. Auch der homöopathische Arzt schließt mögliche organische Ursachen immer zuerst aus. In der überwiegenden Mehrzahl der Krankheiten findet sich jedoch keine Ursache, auf die eine kausale Therapie ausgerichtet werden kann. Anhand der Geschichte der Migränebehandlung wird der fundamentale Unterschied im Symptomverständnis und Behandlungsansatz von Homöopathie und Schulmedizin aufgezeigt.
weiterlesen ...

Hahnemann in Paris

Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, lebte in seinen letzten Jahren in Paris, dem Sammelpunkt einflussreicher Persönlichkeiten. In Paris genoss Hahnemann hohes Ansehen. Seine Praxis in der Rue de Milan war groß und berühmt. Menschen aus allen Lebensbereichen suchten ihn auf. Viele von ihnen waren wohlhabend und gehörten dem französischem Hochadel oder gutsituierten Bürgertum an. Es kamen Diplomaten, Intellektuelle, Künstler, Schauspieler und Musiker, wie der Geiger Paganini oder der Baron de Rothschild. Einige Patienten nahmen weite Reisen aus Italien, Portugal, Schweden, Russland oder den USA auf sich. In meinem Vortrag führe ich Sie durch eine faszinierende Recherche an Hahnemanns letzter Wirkungsstätte. Originale Portraits und Beschreibungen seiner Persönlichkeit vermitteln ein lebendiges Bild von Hahnemans Leben in Paris.
weiterlesen ...

Termin vereinbaren

Zur Terminvereinabrung nutzen Sie bitte meine Sprechzeiten.

Mo, Di, Do 09:00 - 12:00 / 15:00 - 17:00
Mi, Fr 09:00 - 12:00

Kontaktmöglichkeiten

+49 (0)7243 531450

Adresse
Klostergasse 3, 76275 Ettlingen
Google Maps Route
Notfallnummer

Meine Notfallnummer wird auf dem AB der Praxis angesagt.

Anfahrt

Mit dem Auto von der A5:
Ausfahrt 47 “Ettlingen/KA-Rüppurr/Bad Herrenalb”, auf der Karlsruher Straße Richtung Ettlingen. Über drei Kreisel geradeaus in die Schillerstraße fahren. In der Schillerstraße nach ca. 200 Metern an der zweiten Ampel links in das Parkhaus „Sparkassenparkhaus Zentrum/Schloss“, Adresse fürs Navi: Erwin-Vetter-Platz 9.

Mit der Bahn:
Vom Hauptbahnhof Karlsruhe und vom Albtalbahnhof fahren alle 10 Minuten die Straßenbahnen S1 oder S11 in Richtung Bad Herrenalb/Ittersbach. Nach 14 Minuten Fahrtzeit an der Haltestelle “Ettlingen Erbprinz” aussteigen. Gehen Sie Richtung Schloss. Die Praxis liegt hinter der Schlossgartenhalle direkt am Rosengarten.